Fundstück ---> das Curriculum für bento
09.01.2018 In meinem Beitrag vom 07.Januar 2018 habe ich den Schwabbeljournalismus für die jugendliche Zielgruppe aus dem Hause DER SPIEGEL betrachtet. Besagter schwabbeliger Artikel in bento, dem besonderen Magazin aus dem Hause DER SPIEGEL, geht mir gewaltig auf den Zeiger. Ich habe mich gefragt, wie es zu der Namensschöpfung bento gekommen sein könnte. Ich habe gerätselt.
Dann habe ich den Browser angeschmissen und fand die Vorlage für die Namensgebung von bento im großen WorldWideWeb. Ich bin davon überzeugt, das gültige Curriculum für bento gefunden zu haben. Besser geht es nicht mehr, sach ich mal. Einfach gestrickter Inhalt, eine lebendige Geschichte gerade für Pfadfinder, welche die Alukartoffeln über dem erstmals erzeugten Lagerfeuer beim Fähnlein Fieselschweif zum Garen bringen wollen.
Abenteuer pur.
Ich nehme mir zwei Textbausteine aus der online verfügbaren Anpreisung des Buches <Der schwarze Hengst Bento> von Ditha Holesch heraus.
Wie geil. Miieeep! Ich muss geräuscheln.
<Zitatbeginn> Bento, Sohn einer Rennsieger-Stute,.... </Zitatende>
<Zitatbeginn> ... verbindet ihn mit dem großen Wolfshund Lobo.... </Zitatende>
Ich ersetze Rennsieger-Stute durch DER SPIEGEL & den großen Wolfshund Lobo durch den real schreibenden Sascha Lobo.
Passt. Wie Deckel auf Topf.
Altersgruppe des Buches offiziell? Ab 12 Jahren.
Frech ersetze ich ab durch bis für das online gestellte Magazin bento.
bento, jener unheimliche Ort, an dem mindestens ein inkompetenter unfassbar schlichter Artikel aus dem Hause DER SPIEGEL in eine Tastatur geklöppelt wurde.
Höre ich ein hilfloses Weinen jener gequälten Tastatur?
Oh ja.
Schrecklich.
https://www.buecher.de/shop/pferde/der-schwarze-hengst-bento/holesch-ditha/products_products/detail/prod_id/20779340/
Tags: BildungsMurmeln