Wohin ich fliege, es riecht komisch..............
22.03.2020 Beim emsigen Herumfliegen im Fruchtfliegenverband bin ich heute auf das aktuelle Angebot Stiftung Deutsche Depressionshilfe gestoßen, online beim Ärzteblatt zu finden. Der Artikel mit der Überschrift - Stiftung Deutsche Depressionshilfe stellt Online-Intervention ohne Einschränkungen zur Verfügung - beinhaltet auch eine Onlineumfrage mit interessant klingenden Fragen.
Der Neugierde halber bin ich durch Teile dieser Online-Befragung durchgezockelt und präsentiere die Ergebnisse aus drei unterschiedlichen Fragestellungen. Schon bei der ersten Frage grüble ich heftigst, wie ein <eher ja> oder <eher nein> darstellbar sein könnte beim aktuellen Thema Corona-Krise.
Das unten dargestellte Ergebnis kann nur dadurch zu Stande gekommen zu sein, dass keiner die deutsche Finanz-Bazooka ernst nimmt. Echt, also wirklich, ich bin empört. Wenn schon Hr. Scholz + Hr. Altmaier das Blaue vom Himmel herunterversprechen, sollte der hauseigene Gebetsteppich herausgeholt werden und im Kniegang mitgebetet werden. Was sind denn das für vertrauenslose Mitmenschen, die derartig depressiv in die Zukunft blicken?
Bei der Auswertung auf die legendäre Sonntags-Frage unten frage ich mich, ob die letztgenannten 5,9 % tatsächlich orientierungslos herumschwabbeln oder eher zur erwartbaren Neugründung des durch die Beobachtungsergebnisse des deutschen Verfassungsschutzes exorzierten Höcke-Kalbitz-Flügels [ AfD ] tendieren werden? So wie erfolgreiche Unternehmen weltweit diversifizieren und bei derlei Aktionen die neu gegründeten Tochter-Sohn-Firmen beileibe nicht sofort auf das "Muttertier" schließen lassen, könnte auch eine in den "Augen der Altparteien aktuell unpassende Partei" agieren. Sach' ich mal.
Über die in der unten sichtbaren Auswertung gesamt 34,4% + 16,6% + 19,3% = 70,3 % hypothetischen Wähler kann ich nur den Kopf schütteln: Die zukünftig zu erwartende und von mir befürchtete Nicht-Leistungsbilanz der 3 genannten Parteien gestaltet sich derart, dass die seit Jahrzehnten ungelösten Aufgaben bei der Rente, in der Gesundheitsversorgung sowie beim Arbeitsmarkt keineswegs in den in Bälde dunklen Wohnungen/Versammlungssälen/Parlamenten gelöst werden.
Im Dunkeln ist zwar gut munkeln, aber schon die allfällige Dokumentation der Beratungen fällt komplett aus. Der Bleistift trifft das Papier im Dunkeln nicht. Wirklich nicht. Fragen Sie Herrn Robert Habeck oder Frau Annalena Baerbock, warum es dunkel werden wird. Nein, nicht dunkel werden könnte, sondern dunkel werden wird. Egal, ob am derzeitig verlangsamten Kurs bei der alternativen Stromerzeugung festgehalten wird oder ob die Windpropellerchen mit rasanter Beschleunigung alle 500 Meter grundbetoniert und mit Maximalhöhe und Maximalleistung pro Generator aufgebaut werden: Es wird in Bälde die ersten Dunkelphänomene [ jeder Haushalt sollte Toilettenpapier/Taschenlampen/Batterien/Dosenvorräte/Trinkwasservorräte/Benzin/Notstromaggregat bevorraten ] geben.
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https://www.youtube.com/watch?v=-67V7nCmho0
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111178/Stiftung-Deutsche-Depressionshilfe-stellt-Online-Intervention-ohne-Einschraenkungen-zur-Verfuegung
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