Neuigkeiten zur Petition: Abkehr von der Gendersprache ...... Juli 2022
29.07.2022 Die unten abgebildete Petition wird sich in diesen außerordentlich beunruhigenden Zeiten bei Wirtschaft und Politik schwer tun, die erforderliche Stimmenzahl von 50 000 für ein Quorum zu erhalten. Dennoch bitte ich alle Leser dieses Blogs um Stimmabgabe, sofern Übereinstimmung zum Ziel der Petition vorhanden ist. Selbstverständlich habe ich bereits unterschrieben.
Weiter unten habe ich den tagesaktuellen Mitteilungstext von Frau Sabine Mertens eingebunden, in welchem das Verhalten von openPetition bei der Verwendung von Gendersprache im Rahmen dieser Petition kritisiert wird. Außerdem wird openPetition aufgefordert, sachlich falsche Behauptungen auf Facebook zu korrigieren. openPetition wird von einer gemeinnützigigen GmbH betrieben. Wenn ich mir auf der Webseite von openPetition die Abteilung - Über uns - bespähe, dann frage ich mich, ob die weiter unten beschriebenen Vorgehensweisen von openPetition als bewusste Provokation gegenüber denjenigen zu sehen sind, welche die unten abgebildete Petition gestartet haben.
Die Mitteilung von Frau Sabine Mertens von heute.
Sehr geehrtes Team von openPetition,
wir schätzen Ihren Einsatz für demokratische Grundrechte und dass Sie allen Bürgern ein produktives Forum bieten, ihre Meinung zu äußern, auch wenn Sie diese selbst nicht teilen.
Völlig unangemessen finden wir jedoch, dass Sie die Unterzeichner unserer Petition in einem nicht mit uns abgesprochenen direkten Rundbrief bezüglich unserer Petition als „Liebe Unterstützende“ adressieren. Damit untergraben Sie das Vertrauen der bisherigen Unterzeichner.
Auch bewerben Sie unsere Petition in den sozialen Medien, was wir prinzipiell begrüßen. Allerdings fehlt uns auch hier die Absprache. Sie bedienen sich in Ihrer Präsentation der Gendersprache, wenn Sie unter das Zitat einer Unterstützerin den Untertitel „Unterstützende“ setzen. Damit konterkarieren Sie unser Anliegen, denn eine „gegenderte“ Werbung für eine Petition gegen „Gendersprache“ erzeugt Widerspruch und Irritation. So gewinnen wir nicht das Vertrauen von Menschen, die sich sonst mit uns solidarisieren würden.
Auch verwahren wir uns gegen Ihre Einschätzung der Sachlage, wenn Sie auf facebook die Bewerbung unserer Petition so einleiten: „In Verwaltungen & Politik wird heute wie selbstverständlich geschlechtergerechte Sprache verwendet.“ So entsteht der Eindruck, Petenten und Unterzeichner stünden mit ihrem Anliegen gegen einen gesellschaftlichen Konsens. Das Gegenteil ist der Fall, wie Sie den im Petitionstext angegebenen Quellen entnehmen können. Von Selbstverständlichkeit bei der Verwendung der sogenannten geschlechtergerechten Sprache kann gar keine Rede sein. Im Gegenteil. Politik und Verwaltungen setzen Ihren ideologischen Sprachgebrauch gegen den ausdrücklichen Willen der Mehrheit per Dekret durch.
Wir fordern Sie auf
- die Unterzeichner unserer Petition im Zusammenhang mit unserer Petition nicht als „Liebe Unterzeichnende“ anzusprechen.
- in den sozialen Medien Zitate von Unterzeichnern für sich selbst sprechen zu lassen und die unnötigen Untertitel zu entfernen.
- Werbetexte für unsere Petition mit uns abzusprechen
- Die Daten der Unterzeichner unserer Petition nicht für eigene Anliegen wie die Werbung für „Gendersprache“ zu missbrauchen.
Mit freundlichen Grüßen,
Die Initiatorinnen der Petition
Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung und Gesetzgebung jetzt!
https://www.openpetition.de/content/about_us
https://www.openpetition.de/petition/blog/abkehr-von-der-gendersprache-in-politik-verwaltungen-bildung-und-gesetzgebung-jetzt/1
Tags: BildungsMurmeln